PepsiCo – Snacks statt kohlensäurehaltige Getränke

PepsiCo, Inc. ist ein 1965 gegründeter, amerikanischer Getränke- und Lebensmittelkonzern mit Hauptsitz in Purchase, im US-Bundesstaat New York. Sein größter Konkurrent ist die Coca-Cola Company. Die Produkte von Coca-Cola Company werden in mehr als 200 Ländern vertrieben. Das Unternehmen beschäftigt heute ca. 267.000 Mitarbeiter weltweit.

Zu den bekanntesten Marken gehören Pepsi-Cola, Frito-Lay, Lipton, Lays, Rockstar Energy Drink, Mountain Dew, Quaker, 7 Up, Schwip Schwap, Punica, Mirinda, Tropicana und Gatorade. Neben den kohlensäurehaltigen Getränken werden auch Fruchtsäfte, Tee- und Kaffeegetränke vertrieben.

Mittlerweile wird die Mehrheit des Umsatzes nicht mehr von den kohlensäurehaltigen Getränken erwirtschaftet, sondern mit Snacks, Chips, Nachos und Salzgebäck. Ca. 57 Prozent des Gesamtumsatzes erwirtschaftet PepsiCo in den USA. Auf dem deutschen Markt ist im Bereich der kohlensäurehaltigen Getränken allerdings die Coca-Cola Company Marktführer.

Im Jahre 2018 erwirtschaftete PepsiCo einen Umsatz von ca. 64,7 Milliarden USD bei einem Gewinn von ca. 9,2 Milliarden USD vor Steuern. Das Unternehmen legt seit Jahren sehr solide Zahlen vor, die Umsätze und die Gewinne schwanken von Jahr zu Jahr nur sehr leicht. Der Aktienkurs hat in den letzten zehn Jahren um ca. 130 Prozent zugelegt.

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PepsiCo zahlt seit 54 Jahren eine Dividende, bereits seit 47 Jahren in Folge wird die Dividende erhöht, somit zählt das Unternehmen zu den sogenannten Dividenden-Aristokraten, dass sind Unternehmen, welche seit mindestens 25 Jahren eine Dividende zahlen und diese Jahr für Jahr erhöhen.

Ich persönlich würde mir diese Aktie mein Depot legen. Was gibt es schöneres, als eine Aktie zu besitzen, für die man jedes Jahr eine ordentliche Dividende erhält und deren Kurs Jahr für Jahr steigt?

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