Die Reichen werden immer reicher – mach es doch auch so!
Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer, heißt es oft in den Medien. Hast du Geld und nicht nur Stroh im Kopf, dann wird es auch mehr, wenn man es klug investiert und es nicht zum Fenster hinausschmeißt, wie es auch viele machen.
Wenn du kein Geld hast, dann kannst du es auch nicht vermehren. Wobei diese Aussage oben suggeriert, dass viele Menschen immer ärmer werden, auch die Mittelschicht. Die linken Politiker erzählen das oft so. Natürlich wird die Schere zwischen reichen und weniger vermögende Menschen größer, dies liegt einfach dran, wenn man eine größere Summe investiert, dass die Rendite in Summe größer ist, auch wenn beide prozentual dieselbe Rendite haben.
Im Fernsehen sieht man manchmal Umfragen auf der Straße, wo Menschen gefragt werden, wie es sich bei ihnen mit dem Sparen verhält. Neulich gab es wieder so eine Umfrage. Eine Frau antwortete, wovon soll ich sparen? In der Hand hatte sie zwei grüße Einkaufstüten vom Kaufhaus.
Ein wesentlicher Grund, warum viele Menschen nicht auf einen grünen Zweig kommen ist, sie geben einfach zu viel Geld aus und sparen dadurch nicht. Wenn sie sparen, sparen sie viel zu wenig und dann noch falsch. Sie besitzen ein Sparbuch, was Oma schon hatte. Ein Sparbuch bringt keine Rendite.
Sie beschäftigen sich weder mit Geld, noch verstehen sie, wie man es vermehrt. Eigentlich wollen sie es auch nicht, sie geben es lieber aus und jammern dann, dass sie keines haben und begrüßen die Forderungen von Politikern, dass man den anderen etwas wegnehmen soll. Linke Politiker können aber auch nur solange Geld umverteilen, bis es ihnen ausgeht. Mehr ist von denen nicht zu erwarten. Außer den anderen das Geld wegzunehmen, wissen sie nicht, wo er sonst herkommen könnte.
Die vermögenden Menschen, es gibt Ausnahmen, die haben verstanden, dass man das Geld für sich arbeiten lassen muss. Sie wissen, wie die Börse funktioniert und haben finanzielle Rücklagen, besitzen Immobilien und Unternehmen. Kommt ein Crash, sitzen sie den aus und ihr Vermögen wächst trotzdem weiter.
Andere haben die Börse nicht verstanden, probieren trotzdem ihr Glück, suchen das schnelle Geld und scheitern. Kommt ein Crash, verkaufen sie, weil sie ihr gesamtes Geld investiert hatten, gerade keine Einnahmen haben und daher jetzt ihre Aktien verkaufen müssen. Sie verlieren Geld.
Die Reichen haben verstanden, wie man Geld macht. Jeder kann sein Geld vermehren, er muss sich nur damit beschäftigen. Dann kann auch er reich werden. Es bringt nichts, neidisch auf die anderen zu schauen, selber machen und reich werden.
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Absolut richtige Kernaussage: Anstatt zu jammern und reiche Menschen zu beneiden und zu kritisieren mal überlegen, ob man vielleicht auch etwas ändern könnte… Danke!
Hallo Daphnis,
dies liegt an der Grundeinstellung der Menschen. Sieht man gerade wieder im Wahlkampf. Viele wollen nur umverteilen, anstatt die Unternehmer zu unterstützen. Das es kleine Unternehmen gibt, weiß man bei vielen Parteien nicht. Die erzählen immer nur in Talkshows von Quandt und Klatten. Wer mehr leistet, den will man fast alles wegnehmen. Die Linke hatte sogar 100% für alles über 40.000 Euro Monatseinkommen vorgeschlagen. Ich finde es auch erschreckend, wie viele gerade erst die Schule beendet haben und schon für den Bundestag kandidieren. Ein gesichertes Leben auf Kosten der Steuerzahler. Die sollen erst einmal etwas leisten. Dazu kommt heute Abend noch ein Beitrag.
LG Klaus
Gerade im Wahlkampf fiel mir öfters ein Zitat von Winston Churchill ein:
“Es gibt Leute, die halten Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse, andere meinen, der Unternehmer sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken kann. Nur ganz wenige sehen in ihm das Pferd, das den Karren zieht.”
Hallo Bernd,
die Linken kennen den Spruch aber nicht. Was machen die eigentlich, wenn man allen alles weggenommen hat und nichts mehrr da ist zum Umverteilen? Dann haben wir Venezuela.
LG Klaus
Umverteilung ist halt bequemer, als selbst etwas tun zu müssen. Die linke Hälfte des politischen Spektrums ist seit jeher ganz gross darin, das Geld anderer Leute auszugeben. Was sie dabei geflissentlich verschweigen: indem sie alle Menschen gleich machen wollen, geht es ihnen nicht um gleichen “Reichtum” oder gleichverteiltes “Glück”, sondern sie können es primär nicht verknusen, dass eine Teilmenge der Bevölkerung glücklicher/zufriedener/gesünder/whatever ist als die Mehrheit.
“Sei deines Glücks eigener Schmied” passt da einfach konzeptionell nicht in die Doktrin hinein.
Hallo KauntNull,
wer fleißig ist, der kann in diesem Land auch Geld verdienen. Und da kommen die Linken und Konsorten ins Spiel. Bei denen soll sich Faulheit mehr lohnen als Arbeit, Stichwort Grundeinkommen für alle, Hartz4 ohne Sanktionen usw. Die Linken sind zwar an der 5 Prozenthürde gescheitert, ziehen aber dennoch wegen den 3 Direktmandaten in den Bundestag ein, sehr ärgerlich. Die brauchen wir nicht.
LG Klaus
Sieh ziehen durch 3 Direktmandate in den Bundestag ein, aber mit ca. 39 Mandaten.
Schockiert hat mich ja der Artikel: https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/ab-2022-gilt-eine-neue-steuer-mauer-auswandern-ist-dann-nicht-mehr-so-einfach_H95392114_23076075/
Mir war das nicht bewusst, das Investoren hier in Deutschland so viele Steine in den Weg gelegt werden. Ich werde an diese 1% Grenze vermutlich nie hinkommen, aber schon eine sehr hohe Hürde.
Hallo Bernd,
die Wegzugsbesteuerungsproblematik kenne ich. Wenn man eine Kapitalgesellschaft in DE hat, hat man ein Problem. Soweit ich aber weiß, gilt das nicht bei Privatpersonen. Die schnappen sich ihr Geld und Aktien und sind dann mal weg.
LG Klaus