Linken-Chefin Susanne Hennig-Wellsow blamiert sich bei Markus Lanz und will Steuern erhöhen

Mein persönliches Highlight gestern Abend war das Gespräch zwischen Markus Lanz und der Linken-Chefin Susanne Hennig-Wellsow, welche selbst offenbar nicht so richtig weiß, was sie will, außer den Menschen, die Geld besitzen oder etwas mehr verdienen, einen großen Teil davon wegzunehmen.

Die Linken-Chefin Susanne Hennig-Wellsow hatte sich erst kürzlich blamiert. Sie spricht so gerne von Kriegseinsätzen der Bundeswehr. In einem Interview mit dem Journalisten Tilo Jung bewies sie große Wissenslücken. Sie wusste gar nicht, gegen welche Bundeswehreinsätze sie eigentlich ist. Hennig-Wellsow sagte: „Da muss ich ehrlich sagen, die habe ich nicht alle einzeln im Blick.“ Auch wusste sie nicht, wie viele Bundeswehreinsätze die Bundeswehr aktuell überhaupt hat. Afghanistan fiel ihr dann doch noch ein. „Es gibt todsicher mehr“, sagte sie noch. So jemand will unser Land regieren…

Bei Markus Lanz kam es dann gestern zu erneuten Wissenslücken. Susanne Hennig-Wellsow ist immer sehr schlecht zu verstehen, sie nuschelt so. Lanz fragte sie danach, was die Bürger wohl erwarten würde, wenn sie Bundeskanzlerin wäre. Leider kannte Markus Lanz wohl ihr Wahlprogramm besser, als sie selbst. Auch musste Sie sich bei Lanz erst einmal rückversichern, ob der Höchststeuersatz bei 42 Prozent aktuell ist. Er sagte: „42 plus 3 Prozent“

Ab 80.00 Euro Jahreseinkommen sollen 50 Prozent Steuer fällig werden. Noch obendrauf möchte Hennig-Wellsow ab einer Million Euro Vermögen eine Vermögenssteuer von 5 Prozent einführen. Erbschaftssteuer wolle sie auch. Auf die Frage, wie hoch die dann sein soll, antwortete sie: „Das habe ich jetzt nicht einzeln im Kopf“ Sie kennt das Wahlprogramm ihrer Partei offenbar nicht.

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Auch möchte sie noch zusätzlich eine einmalige Vermögensabgabe. Wer zwei Millionen Vermögen besitzt, soll einmalig 10 Prozent bezahlen. Die Vermögensabgabe steigert sich dann. Wer 10 Millionen besitzt, soll einmalig 30 Prozent Vermögensabgabe bezahlen. Dies ist zusätzlich zu den hohen Steuern, die man dann eh schon zahlt. Hennig-Wellsow findet dies angemessen. Man darf dann auch in Raten über Jahre abbezahlen, wie nett von ihr.

Auf die Frage, wenn eine Immobilie an Wert verliert, sagte Hennig-Wellsow: „Dies ist die falsche Frage“ Sie hatte keine plausible Antwort darauf.

Auf die Frage von Lanz, wie man das Vermögen ausrechnet, was Vermögen ist, sagte sie: „Es können Immobilien sein, dass können Aktien sein, dass können Sparvermögen sein, dass kann das Einkommen sein.“

Lanz brachte dann ein Beispiel. Jemand, der sich vor langer Zeit in München ein Einfamilienhaus hart erarbeitet, damals für 250.000 Mark gebaut hat und es heute vielleicht 1,2 Millionen Euro wert ist, der muss dann Vermögenssteuer bezahlen? Darauf sagte sie: „Ich würde denken, dass es erst einmal einen Bestandsschutz geben muss.“ Vorher klang das noch ganz anders.

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Auf die Nachfrage von Lanz, wie sie das denn machen wolle, wusste sie auch nicht so richtig eine Antwort, es kam nur diese: „Wenn ich ein Haus für 250.000 Euro gekauft habe, was jetzt, sagen wir mal, zwei Millionen möglicherweise wert ist, dann müssten wir ja alle Häuser, die jemand zur Verfügung hat bewerten und ich glaube, dass dies nicht machbar ist.“

Darauf fragte Lanz, wie sie es dann machen wolle: „Erst einmal über das Monetäre gehen, Aktien, Sparvermögen, Einkommen.“ Dies widerspricht sich natürlich. Wir können festhalten, dass Linken-Chefin Susanne Hennig-Wellsow auch bei Finanzfragen riesige Wissenslücken besitzt und ins Schwimmen gekommen ist, wie bereits zuvor bei den Kampfeinsätzen der Bundeswehr. Wählt bloß nicht die Linken, SPD oder Grünen, die wollen uns ausrauben. Dies wird noch schlimmer als bei den Raubrittern früher. Da bleibt nur noch Auswandern.

Die Linken haben keine Ahnung davon, wie man Geld verdient. Sie können es nur anderen wegnehmen. 2012 gab es von den Linken die Forderung, ab 480.00 Euro Jahreseinkommen 100 Prozent Steuern zu bezahlen, kein April-Schwerz. So denken die Linken.

Wenn am Ende keiner mehr übrig ist, dem man etwas wegnehmen kann, dann wissen die auch nicht mehr weiter und wir haben dann Zustände wie in Venezuela. Bloß niemals die Linken wählen, dies wäre das Ende vom Kapitalismus.

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