Vermögenswerte sind der Schlüssel zu deinem Wohlstand

Unwissenheit beim Vermögensaufbau führt dazu, dass viele Menschen arm bleiben. Bei vielen muss man aber auch ehrlich sagen, die werden nie vermögend werden. Weil sie sich gar nicht für den Vermögensaufbau interessieren, sie geben lieber ihr Geld aus und jammern, dass sie keines haben.

Oft höre ich, dass jemand nur wenig verdient und dadurch begründet, dass er kein Geld zum Investieren hat. Man kann immer sparen, wenn man will. Auch mit wenig Geld kann man sich ein Vermögen aufbauen, allerdings nur ein kleines. Immer besser als gar keines.

Daher muss man sich Gedanken darüber machen, wie man sein Einkommen erhöhen kann. Sparen ist toll, funktioniert aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Mehr geht dann nicht. Um mehr Geld zum Investieren zu haben, muss man somit sein Einkommen erhöhen.

Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. Dies ist simple Mathematik. Hat jemand mehr Geld zum Investieren als du, wird er in der Regel auch mehr Gewinn erwirtschaften als du in Summe. Dies spielt aber gar keine Rolle. Es bringt nichts, auf andere zu schauen, wie viel Geld die zum Investieren haben und verdienen. Man muss sein Ding durchziehen und selbst vermögend werden.

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Die Reichen werden immer reicher, weil sie ihr Geld für sich arbeiten lassen. Sie besitzen Wertpapiere, Immobilie, Unternehmen, geistiges Eigentum und vieles mehr. So muss man es auch machen, nur im kleinen. Mit einem Full-Time-Job kann man auch viel Geld verdienen, als Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Anwalt, Facharzt oder ähnliches, aber nicht so viel, als wenn man das Kapital für sich arbeiten lässt.

Eine eigene Immobilie kann ratsam sein. Wohnen wird immer teurer. Daher spricht nichts dagegen, sich eine Eigentumswohnung oder ein kleineres Haus zu kaufen. So ist man unabhängiger, hat kein Problem mit Mieterhöhungen. Die Mieten in Berlin und anderen Großstädten sind explodiert, es ist noch kein Ende in Sicht. Ob der sozialistische Mietendeckel Bestand hat, bezweifeln viele Rechtsexperten. Klagen laufen dagegen bereits.

Du brauchst Vermögenswerte, welche im Wert steigen. So kannst auch du zu Wohlstand kommen. Man muss ja nicht gleich Millionär werden, auch wenn es schön ist, aber ein etwas größeres Depot und eine abbezahlte selbst bewohnte Immobilie ist doch auch schon etwas. Dies gibt ein sehr gutes Gefühl und nimmt dir den täglichen Druck.

So kannst du auch Krisen besser aussitzen. Jetzt in der Corona-Pandemie konnten viele ihre Mieten nicht bezahlen. Die Miete ist ein sehr großer Kostenfaktor jeden Monat im Budget. Laut dem Berliner Mieterverein zahlt ein Berliner durchschnittlich 46 Prozent seines Einkommens für seine Miete, dies ist sehr viel. Diese Zahl stammt aber von 2015. Seitdem sind die Mieten explodiert. Es ist vermutlich heute noch mehr.

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Ist deine Immobilie abbezahlt, hast du nur noch einen kleinen Teil an Kosten für deine Immobilie, wie Versicherungen, Steuern, Instandhaltung des Gebäudes, Strom, Wasser, Heizung und solche Sachen. Somit hast du mehr freies Kapital, weil du ja keine Miete zahlst, nur im Grunde die Nebenkosten.

Am besten ist, man hat auch gar kein Auto. Meist geht dies nicht. Daher empfehle ich immer ein älteres Auto. Wenn ich mir ein Auto kaufe, ist es auch immer um die fünf bis sechs Jahre alt und keine große deutsche Marke. Dadurch kostet es nicht so viel und ich kann es in bar bezahlen, ohne Kredit. Ich fahre das Auto dann solange, bis es nicht mehr durch den TÜV kommt. Besser als jeden Monat Raten dafür zu bezahlen. In Krisenzeiten können viele das nicht.

Daher kaufe besser nichts auf Kredit, höchstens die eigene Immobilie, dies dient ja dem Vermögensaufbau. Solche Schulden sind gute Schulden. Konsumschulden hingegen sind schlechte Schulden. Sei schlauer als die dumme Masse!

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