Die Telemedizin-Aktien Teladoc Health (WKN: A14VPK / ISIN: US87918A1051) und Livongo Health (WKN: A2PNLV / ISIN: US5391831030) zählen momentan zu den Überfliegern an der Börse. Die Coronakrise hat die Aktienkurse in die Höhe schnellen lassen. Als Anleger sucht man immer wieder nach interessanten Wachstumsaktien mit Zukunft. Telemedizinische Dienste sind definitiv so ein Bereich mit Potenzial.
Die schweizer Großbank UBS hat bekannt gegeben, dass viele ihrer superreichen Kunden jetzt ihre Aktien abstoßen. Sie haben nicht nur für 50 Millionen Aktien gekauft, sondern gleich für eine Milliarde, auf Kredit allerdings. Jetzt haben sie offenbar Angst bekommen und trauen dem Frieden nicht. Sie gehen davon aus, dass die Aktienkurse wieder einbrechen werden. Deswegen
Dividenden-Aktien von Lebensmittel-Unternehmen, wie auch Getränkehersteller, können ein Bestandteil für ein Depot sein. Wie heißt es so schön? Gegessen und getrunken wird immer. Dies hat auch die Coronakrise wieder einmal gezeigt. Die Supermärkte wurden überlaufen. Neben Toilettenpapier, wurden Nahrungsmittel und Getränke gehamstert, als wenn es kein Morgen mehr gibt. Natürlich muss man der Fairness halber
Medizintechnik-Aktien bieten interessante Renditen, auch wenn die Dividenden meist etwas mager ausfallen. Kein Krankenhaus oder Arztpraxis kommt ohne eine technische Ausstattung aus. Ärzte nehmen horrende Kredite auf, um ihre Praxis auszurüsten. Krankenhäuser zahlen Millionen für ihre Technik, um auf dem einen aktuellen Stand zu sein. Dazu die teuren Wartungsverträge. Die ganzen technischen Geräte für die
Dividenden-Aktien aus dem Bereich der Versicherungen sollten unbedingt den Weg in jedes Depot finden. Jeder Deutsche zahlt im Schnitt 2.371 Euro im Jahr für Versicherungen. Dies sind 1.000 Euro mehr als noch vor 20 Jahren. Das Geschäftsmodell der Versicherer ist sehr solide. Man muss nur etwas aufpassen bei den Lebensversicherern. Ich würde keine reinen Lebensversicherer
Software-Aktien sollten in keinem Depot fehlen. Viele Anleger setzen dabei auf die Large-Caps, welche schon viele Jahre am Markt sind und sich bewährt haben. Während in anderen Branchen durch die Krise die Aktienkurse stark eingebrochen sind, haben die Softwareunternehmen schon wieder neue Höhen erreicht. Als Large-Caps bezeichnet man Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von über 2
Aktien oder ETFs als Altersvorsorge können sich viele nicht vorstellen. Sie schließen lieber eine Lebensversicherung oder Riester-Rente ab. Natürlich darf das geliebte Sparbuch auch nicht fehlen. Schließlich haben Oma und Opa, Vater und Mutter, dies auch schon immer so gemacht. Warum also irgendetwas daran ändern? Einfache Antwort, weil es keine Rendite bringt. Früher hatten wir
Die schweizer Großbank UBS hat bekannt gegeben, dass ihre superreichen Kunden (Durchschnittsvermögen 1,6 Milliarden) riesige Gewinne an der Börse gemacht haben. Sie haben mit Krediten in Milliardenhöhe Wertpapiere gekauft, als der Markt im März am Boden nach dem Coronacrash war. Sie haben nicht für 50 Millionen gekauft, sondern gleich für eine Milliarde. Jetzt wird es
Aktien von Mid-Cap-Softwareunternehmen können ein wichtiger Bestandteil jedes Depot sein. Ohne Software wäre heutzutage nichts mehr möglich. Auf jedem Computer befinden sich unzählige Programme, alles wird digitaler, auch die Maschinen. Die Software-Branche boomt und wächst stetig. Der Crash hat gezeigt, dass diese Aktien sich am schnellsten erholt haben und zu neuen Rekorden geklettert sind. Als
Bisher war es sehr schwer, die Vermögen der Reichen in Deutschland zu beziffern. Die Forscher vom DIW (Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung) konnten jetzt über eine Stichprobe etwas mehr Einblick in die Vermögen der Reichen bekommen. Bisher ist man davon ausgegangen, dass die oberen ein Prozent 22 Prozent der Vermögen in Deutschland besitzen. Nach der neuen
Dividenden-Aktien von US-Energieversorgern können ein solides Fundament, neben anderen Infrastrukturaktien, für ein Depot bilden. Während der Energiemarkt in Deutschland die letzten Jahre sehr schwierig war, Atom- und Kohleausstieg, ist der Energiemarkt in den USA bisher nicht davon betroffen. Auch in den USA ist seit vielen Jahren ein Trend zu den Erneuerbaren Energien zu beobachten, dennoch
Ein Blogleser fragte mich gestern per E-Mail, welche amerikanischen Aktien man jetzt günstig kaufen könnte. Ich selbst bin noch etwas zurückhaltend mit Aktienkäufen im Moment, was nicht heißt, dass ich keine Aktien kaufe. Allerdings nur in Maßen. Ich halte noch einen Teil meines Geldes zurück. Es ist immer alles eine Frage des Preises. Es gibt
Tabakunternehmen sind für ihren hohen Dividenden bekannt. Daher findet man bei vielen Anlegern auch Tabak-Aktien im Portfolio. Einige hatten die Tabakunternehmen schon für tot erklärt. Nun scheinen sie sich aber neu zu erfinden. Man muss anerkennen, dass die Tabakindustrie eine sehr gute Lobbyarbeit leistet und erfolgreich dabei ist, die Regulierungsvorschriften aufzuweichen. Von Werbeverboten, Anti-Raucherkampagnen und
Als Anleger sucht man gerne nach Aktien von Champions-Unternehmen, welche einen Burggraben besitzen. Ich würde das etwas ausweiten. Auch Oligopole sind durchaus interessant. Sie haben zwar ein paar Wettbewerber, sind aber so groß, dass es neue Wettbewerber schwer haben werden, ihnen Konkurrenz zu machen. Wenn man sich weltweit einmal etwas umschaut, finden sich durchaus einige
Viele würden jetzt sagen, dass ist total idiotisch, nur aus sieben Staaten Aktien zu kaufen. Es gibt so schöne erfolgreiche Unternehmen in vielen anderen Ländern. Wie kann man nun auf die verzichten? Andere würden sagen, dass man aus Gründen der Diversifikation unbedingt mehr Länder ins Depot aufnehmen sollte. Kann man, muss man nicht. Ich mache
Aktienkauf auf Kredit haben früher eigentlich nur die Profi-Trader gemacht. Seit Jahren beobachte ich, dass es bei den Privatanlegern auch immer beliebter wird. Laut Studien ist dies in den USA besonders stark verbreitet. Durch die ganzen Kreditkarten dort ist dies sehr bequem. Man muss das Geld nicht gleich zurückzahlen, dies kann man auch in bequemen
Cyber-Security-Unternehmen haben Hochkonjunktur. Es ist ein Milliardenmarkt, der stetig wächst. Der Schaden durch Cyberkriminalität wird allein in Deutschland auf 100 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt, Tendenz stark steigend. Weltweit sollen es laut Schätzungen über 600 Milliarden Dollar sein. Hacker klauen Firmendaten und –geheimnisse, Staaten spionieren andere Staaten aus, Privatanwender werden Opfer von Identitätsdiebstahl, dazu die
Ich liebe Dividenden-Aktien. Bis auf ein Unternehmen sind alles bei mir im Depot Dividenden-Aktien. Ich bin seit über 20 Jahren an der Börse, habe mir viele Strategien angeschaut und auch so einiges ausprobiert. Einiges hat gut geklappt, anderes weniger. Am Ende bin ich bei Buy and Hold mit Dividenden-Aktien hängengeblieben. Oft ist das Argument für
52 Cent von jedem Euro zahlt der Bürger im Schnitt für Steuern und Abgaben. Erst heute, um 17.30 Uhr, ist der Tag, an dem wir für uns selbst arbeiten und nicht mehr für den Staat. Es ist einfach unglaublich, dass wir so vom Staat ausgenommen werden. Von jedem verdienten Euro bleiben uns nur 47,9 Cent.
Die Welt soll bekanntlich ökologischer werden. Bei vielen Kunden spielt der ökologische Aspekt für ihre Kaufentscheidungen eine immer wichtigere Rolle. Dementsprechend profitieren die Hersteller solcher Produkte von dieser Entwicklung. Auch als Aktionär kann man sich sein Stück vom Kuchen sichern. Diese Entwicklung ist keiner dieser Hypes, der nach zwei Jahren wieder verschwindet. Öko wird noch